Nach dem ersten Fisch hatte ich nun neue Motovation bekommen, auch wenn der einsetzende Regen immer stärker wurde.
Ich habe mich nur auf das langsame Einkurbeln konzentriert und am nächsten Spot war direkt die Rute krumm und ich konnte es kaum fassen. Nach einer kurzen Flucht und bockigen Kopfstößen war der nächste Fisch gelandet und ich stand überglücklich im Regen.
Wie ich dann völlig durchnässt weiter geangelt habe, erfahrt Ihr im dritten Teil der kleinen Story in den nächsten Tagen.